Rosa 'Maria Lisa' – Rambler
Produktinformationen
Artikel-Nr.: 31014-W
Wurzelware
Vitale und frostharte Rambler-Rosen mit intensiv gefärbten Blüten sind nicht gerade häufig. Wie gut, dass es 'Maria Lisa' gibt, deren Triebe im Frühsommer mit kleinen, einfachen, rosaroten, zart duftenden Blüten überschüttet sind. Die dicht an dicht stehenden Blüten haben dazu ein reizvolles, weißes Auge in der Mitte – das macht den Gesamteindruck lebhaft, aber keineswegs unruhig.
Die Blüten werden eifrig von Insekten besucht und so bildet sich im Laufe des Sommers eine überreiche Fülle kleiner Hagebutten, die einen tollen Herbstaspekt liefern. Als Berankung von Rosenbögen und hohen Aufbauten hat sich 'Maria Lisa' seit Generationen bewährt – und das auch im Halbschatten. Selbst alte Mauern oder etablierte Obstbäume umwebt sie zuverlässig mit ihren geschmeidigen Trieben. Und selbst wenn man mal sehr dicht an ihr vorbei muss, fällt nie ein böses Wort … Maria Lisa hat nämlich keine Stacheln.
Pflanz- und Pflegetipps für RosenPflanzen Sie die Rosen unbedingt tief genug! Die Veredlungsstelle sollte gut 5 cm unter der Erdoberfläche angesiedelt werden. Im Herbst sollte - v. a. bei frisch gepflanzten und empfindlichen Sorten - als Frostschutz die Rose mit Kompost o. ä. angehäufelt werden. So kommen die Pflanzen bestens durch die kalte Jahreszeit. Im Frühling, wenn sich der Austrieb zeigt, sollte der angehäufelte Kompost wieder entfernt werden. Am besten verteilen Sie diesen rund um die Rose, damit der Kompost direkt als Dünger dienen kann.
Die beste Pflanzzeit für wurzelnackte Rosen beginnt im Herbst, etwa Ende Oktober, und zieht sich hin solange der Boden offen ist. Doch wer diese Zeit verpasst hat muss nicht bis zum Herbst warten - in den übrigen Monaten werden gut durchwurzelte Rosen im Container angeboten!
Um die Rosen vital und blühfreudig zu erhalten, sollten diese mit ausreichend Nährstoffen versorgt werden. Am besten verwenden Sie organische oder organisch-mineralische Dünger (meist ca. 60 g/m²). Diese werden von Bodenlebewesen zersetzt und stehen der Rose kontinuierlich zur Verfügung. Die erste Düngung sollte Anfang April, eine Nachdüngung nach der Blüte, also Ende Juni bis Anfang Juli erfolgen. Nach Ende Juli sollte keine Düngung mehr stattfinden. So können die Pflanzen ausreifen und kommen gut durch den Winter
leuchtend rosarot, einfach
Juni–August
300 cm–500 cm
- sonnig
- absonnig
- halbschattig
B2
- Beet frischer Boden
Z5 (-28,8 °C bis -23,4 °C)
60 cm, 3.2 St./m²
I
ja
ja
keine Gefahr
Brümmer 1925
Rosaceae