Solidago rugosa 'Fireworks' – Goldrute
Produktinformationen
Artikel-Nr.: 51484
Bio – Kontrollstelle DE-ÖKO-006
9 cm Topf (0.5 l)
Die strahlenförmig abstehenden Rispenzweige der Blütenstände erscheinen dem Betrachter in der Tat wie ein kleines Feuerwerk. Die gut standfeste, dichtbuschige Staude bildet durch kurze Rhizome allmählich einen breiten Horst. In Kombination mit Astern ist die gelbe Blütenfarbe eine willkommene Bereicherung im herbstlichen Staudenbeet. Unentbehrlich für den ländlichen Garten!
Solidago - Goldrute
Die gelben Blütenrispen der Goldruten sind auffallende Farbtupfer in den sommerlichen bzw. herbstlichen Staudenrabatten. Es sind durchaus attraktive, anspruchslose und verträgliche Gartensorten, die sich im Gegensatz zu den aus Nordamerika stammenden Wildarten NICHT stark ausbreiten. Sie gedeihen problemlos an sonnigen Standorten mit relativ nährstoffreichen Böden. Unter ihnen sind auch Goldruten für Natur- und Steingärten oder für sonnige Gehölzränder. Hervorragend zum Schnitt geeignet sind nicht nur die bereits halb aufgeblühten, sondern auch die grünen bzw. knospigen Blütenrispen. Goldruten sind wertvolle Bienen- und Insektennährpflanzen.
tief gelb
August–Oktober
100 cm–120 cm
- sonnig
B/Fr2
- Beet frischer Boden
- Freifläche mit Wildstaudencharakter frischer Boden
Z3 (-40,1 °C bis -34,5 °C)
70 cm, 2,4 St./m²
I
ja
keine Gefahr
ja
Moore (US) 1993
Asteraceae
Ist diese Art genauso invasiv wie die Kanadische Goldrute?
Nein, die beiden kann man nicht miteinander vergleichen. Solidago rugosa 'Fireworks' wächst horstig und sät sich auch nicht aus - eine wertvolle Staude für den Spätsommer.
Meine Goldrute steht anscheinend zu schattig - wächst sehr zögerlich, habe sie vor ca. 1,5 Jahren gepflanzt. Wann kann ich sie am besten an einen sonnigen Standort umsetzen?
Die Goldrute wird am besten im Frühjahr geteilt bzw. umgepflanzt.
Was bedeutet "frischer Boden"?
Kann das auch ein umgegrabenes Rasenstück mit untergemischter Pflanzerde an einem sonnig-trockenen Platz sein?
"Frisch" bezeichnet die Bodenfeuchte und nicht, wie neu das Beet angelegt wurde.
Ein frischer Boden hat eine gute Grundfeuchte und trocknet nicht so schnell aus, ist aber bei langen Regengüssen auch nicht nass. Ein lehmig-humoser Boden wird meist als "frisch" bezeichnet. Sehr sandige Böden sind meist trocken; sehr lehmige Böden eher feucht, weil der Lehm sehr gut das Wasser hält.