Paeonia Hybride 'Coral Charm' – Pfingstrose
Produktinformationen
Artikel-Nr.: 52345
Bio – Kontrollstelle DE-ÖKO-006
hoher 3-Liter Topf
Dunkel korallenfarbene Knospen entfalten sich zu beeindruckenden kräftig rosagefärbten Blüten, die in leuchtendes Lachsrosa übergehen. Die einzigartigen Blüten von 'Coral Charm' bestechen durch außerordentliche Größe und an Koralle und Pfirsich erinnernde, leuchtende Färbung. Einen perfekten Kontrast hierzu stellt das dunkelgrüne Laub dar. Zum Ende der Blütezeit wandelt sich die Blütenfarbe zu cremefarben.
Diese wüchsige und robuste Pfingstrose ist auch sehr gut zum Schnitt geeignet.
Dunkel korallenfarbene Knospen entfalten sich zu beeindruckenden kräftig rosagefärbten Blüten, die in leuchtendes Lachsrosa übergehen. Die einzigartigen Blüten von 'Coral Charm' bestechen durch außerordentliche Größe und an Koralle und Pfirsich erinnernde, leuchtende Färbung. Einen perfekten Kontrast hierzu stellt das dunkelgrüne Laub dar. Zum Ende der Blütezeit wandelt sich die Blütenfarbe zu cremefarben.
Diese wüchsige und robuste Pfingstrose ist auch sehr gut zum Schnitt geeignet.
'Coral Charm' ist eine Hybride aus Paeonia lactiflora x Paeonia peregrina 'Otto Froebel' und stammt von Wissing, USA 1964.
Blütenfarben
Die Angaben zur Blütenfarbe beziehen sich in erster Linie auf die Grundfärbung der jeweiligen Blüten. Zusätzlich werden auch andere markante Merkmale wie Aderung, "Augen", Füllung etc. angesprochen.
lachsrosa, im Verblühen cremefarben, halbgefüllt
Blütezeit
Die Blütezeit kann je nach Witterungsverlauf von Jahr zu Jahr etwas unterschiedlich sein und ist natürlich auch vom regionalen bzw. lokalen (Klein-)Klima abhängig.
Mai–Juni (früh)
Wuchshöhe
Die Wuchshöhe wird mittels einer oder zwei Zentimeter-Angaben charakterisiert. In aller Regel wird damit eine Spannweite für die Höhenentwicklung aufgezeigt.
100 cm–120 cm
- sonnig
Lebensbereich
Für jede Staude werden Angaben zu den (natürlichen) "Lebensbereichen" gemacht, die wiederum Aufschluss darüber geben, welche Standortverhältnisse bzw. Wuchs-Orte von der Pflanze bevorzugt werden und welche Feuchtigkeits- und Lichtverhältnisse vonnöten sind. Die einzelnen Lebensbereiche werden durch eine Aneinanderreihung von Kürzeln dargestellt.
B2
- Beet frischer Boden
Winterhärtezonen
Die heutzutage gängigen und verfügbaren Staudensortimente stammen aus quasi der ganzen Welt und sind damit in unterschiedlichsten Klimaten zu Hause. Ob eine hierzulande eingeführte, prinzipiell mehrjährige Pflanze dann auch tatsächlich gut gedeiht und den hiesigen Winter zu überdauern vermag, hängt nicht zuletzt von ihrer prinzipiellen Winterhärte ab.
Zone | Temperatur in °C | Bemerkung |
---|---|---|
Z1 | unter -45,5 | |
Z2 | -45,5 bis -40,1 | |
Z3 | -40,1 bis -34,5 | |
Z4 | -34,5 bis -28,9 | |
Z5 | -28,8 bis -23,4 | |
Z6 | -23,4 bis -17,8 | v. a. wintergrüne Pflanzen bei Kahlfrost schützen |
Z7 | -17,8 bis -12,3 | v. a. wintergrüne Pflanzen bei Kahlfrost schützen |
Z8 | -12,3 bis -6,7 | Winterschutz notwendig, z. B. aus Laub und/oder Reisig; in rauen Lagen möglichst drinnen hell und kühl überwintern |
Z9 | -6,7 bis -1,2 | intensiver Winterschutz (z.B. mit Vlies); besser drinnen hell und kühl überwintern |
Z10 | -1,2 bis +4,4 | frostfreie Überwinterung notwendig, 5-15 °C (z.B. Wintergarten, Treppenhaus) |
Z11 | über +4,4 |
Z6 (-23,4 °C bis -17,8 °C)
Pflanzabstand
Der Pflanzabstand ist der Abstand in Zentimeter, den wir zwischen zwei Pflanzen gleicher Art/Sorte empfehlen. Die rechnerische Anzahl der Pflanzen pro Quadratmeter basiert auf einer Pflanzung im Dreiecksverband.
90 cm, 1,4 St./m²
Geselligkeit
- einzeln oder in kleinen Tuffs, 1-3 Pflanzen (bis max. 5)
- in kleinen Trupps von etwa 3-10 Pflanzen
- in größeren Gruppen von 10-20 Pflanzen
- in größeren Kolonien, ausgesprochen flächig
- vorwiegend großflächig
I
Giftklassen
Draußen in der Landschaft, aber auch im Garten und sogar in unseren Innenräumen begegnen wir immer wieder Pflanzen, die giftig sind. Wir haben uns bemüht, die Pflanzen unseres Sortiments daraufhin zu überprüfen und haben eine Einstufung in folgende Klassen vorgenommen:
- (+) = wenig giftig
- + = giftig
- ++ = stark giftig, kann zu schweren Vergiftungserscheinungen führen
- +++ = sehr stark giftig, schon geringe Mengen lebensgefährlich
Das Thema "Giftpflanzen" hat viele Facetten und kann an dieser Stelle keinesfalls umfassend behandelt werden. Auch können wir gewisse "Lücken" in unserer Kennzeichnung nicht ausschließen. Es sei darauf hingewiesen, dass es mehrere Giftinformationszentralen gibt, die in Notfällen Tag und Nacht Auskunft geben, u. a. die Informationszentrale gegen Vergiftungen Bonn, Tel: 0228-19240.
schwach giftig (+)
ja
ja
Schneckenfraß
keine Gefahr
relativ geringe Gefahr
geringe Gefahr
keine Gefahr
ja
Züchter
Dank der unermüdlichen Züchtungsarbeit bekannter Staudenzüchter können wir heute auf ein nahezu unüberschaubar breites Sortiment an Stauden für alle Bereiche des Gartens zurückgreifen.
Sofern uns der Züchter der Sorte bekannt ist, so enthält diese Angabe den Namen des Züchters, das Züchtungsjahr und das Land, in dem diese Sorte entstand.
Wissing (US) 1964
Botanische Familie
Die botanische Familie dient der Einordnung in die biologische Systematik und steht in der Hierarchie über der bei uns als Pflanzenbezeichnung angegebenen Gattung und Art, aber unter der Ordnung.
Zum Beispiel gehört Aconitum carmichaelii 'Arendsii' zur Familie der Ranunculaceae/Hahnenfußgewächse. (Aconitum ist hier die Gattung, carmichaelii die Art) innerhalb der Ordnung der Ranunculales/Hahnenfußartige.
Paeoniaceae
Gedeiht sie auch im Halbschatten (Ostseite, also Morgensonne)?
Die meisten Pfingstrosen brauchen so viel Sonne wie möglich, damit sie üppig blühen und gedeihen. Nur die (verholzenden) Strauchpfingstrosen können auch gut auf absonnigen bis halbschattigen Standorten stehen.
Lässt sich diese Päonie auch im Topf halten und wenn ja, wie gross sollte dieser sein?
Paeonien sind nicht unbedingt optimal im Kübel zu halten. Wenn Sie sich dennoch dazu enscheiden, sollten Sie einen wirklich großen Topf wählen (Minimum 20 Liter Volumen) und gutes, möglichst mineralisches, nährstoffreiches Substrat (selbst gemischt oder Kübelpflanzenerde!) wählen.