Rosa 'Ghislaine de Féligonde' – öfter blühender Rambler
Produktinformationen
Artikel-Nr.: 31017-W
Wurzelware
Wenn sich apricotfarbene Knospen sich zu gelben Blüten öffnen, die sich weiter in ein Elfenbeinweiß aufhellen, ergibt sich ein herrliches Farbenspiel – vor allem wenn die Blüten in unterschiedlichen Entwicklungsstadien zusammenstehen. In Form von eher kleinen, locker gefüllten Blüten mit orangegelben Staubgefäßen liefert die liebliche 'Ghislaine de Féligonde' dieses sanfte Spektakulum.
Wenn sich apricotfarbene Knospen sich zu gelben Blüten öffnen, die sich weiter in ein Elfenbeinweiß aufhellen, ergibt sich ein herrliches Farbenspiel – vor allem wenn die Blüten in unterschiedlichen Entwicklungsstadien zusammenstehen. In Form von eher kleinen, locker gefüllten Blüten mit orangegelben Staubgefäßen liefert die liebliche 'Ghislaine de Féligonde' dieses sanfte Spektakulum.
Und das gleich mehrmals im Jahr, denn sie remontiert ein bis zweimal nach kleinen Pausen, sofern Verblühtes zügig abgeschnitten wird. Zarter Duft, gesundes Laub, Winterhärte und fast keine Stacheln komplettieren die Liste der Tugenden dieser sehr beliebten Rosensorte.
'Ghislaine de Féligonde' erweist sich als problemlos und folgsam, denn die laxen Triebe lassen sich gut zum Beranken leiten. Wohl auch aus diesem Grund findet man sie an zahlreichen Torbögen, Zäunen oder Pergolen. Stützt man den Strauch von innen ab, steht er auch frei malerisch mit weit ausschwingenden Trieben, die hier und da gestutzt werden müssen. Ansonsten reichen aufgebundene Triebe bis gut drei Meter hinauf.
Übrigens ist diese Französin mit dem ungewohnten Namen (man spricht ihn "dschisslään" aus) ein Rosenkind einer ebenfalls hübschen Mama – ihr Name: 'Goldfinch'
Pflanz- und Pflegetipps für RosenPflanzen Sie die Rosen unbedingt tief genug! Die Veredlungsstelle sollte gut 5 cm unter der Erdoberfläche angesiedelt werden. Im Herbst sollte - v. a. bei frisch gepflanzten und empfindlichen Sorten - als Frostschutz die Rose mit Kompost o. ä. angehäufelt werden. So kommen die Pflanzen bestens durch die kalte Jahreszeit. Im Frühling, wenn sich der Austrieb zeigt, sollte der angehäufelte Kompost wieder entfernt werden. Am besten verteilen Sie diesen rund um die Rose, damit der Kompost direkt als Dünger dienen kann.
Die beste Pflanzzeit für wurzelnackte Rosen beginnt im Herbst, etwa Ende Oktober, und zieht sich hin solange der Boden offen ist. Doch wer diese Zeit verpasst hat muss nicht bis zum Herbst warten - in den übrigen Monaten werden gut durchwurzelte Rosen im Container angeboten!
Um die Rosen vital und blühfreudig zu erhalten, sollten diese mit ausreichend Nährstoffen versorgt werden. Am besten verwenden Sie organische oder organisch-mineralische Dünger (meist ca. 60 g/m²). Diese werden von Bodenlebewesen zersetzt und stehen der Rose kontinuierlich zur Verfügung. Die erste Düngung sollte Anfang April, eine Nachdüngung nach der Blüte, also Ende Juni bis Anfang Juli erfolgen. Nach Ende Juli sollte keine Düngung mehr stattfinden. So können die Pflanzen ausreifen und kommen gut durch den Winter
Blütenfarben
Die Angaben zur Blütenfarbe beziehen sich in erster Linie auf die Grundfärbung der jeweiligen Blüten. Zusätzlich werden auch andere markante Merkmale wie Aderung, "Augen", Füllung etc. angesprochen.
apricot bis creme, locker gefüllt, öfterblühend
Blütezeit
Die Blütezeit kann je nach Witterungsverlauf von Jahr zu Jahr etwas unterschiedlich sein und ist natürlich auch vom regionalen bzw. lokalen (Klein-)Klima abhängig.
Juni–September
Wuchshöhe
Die Wuchshöhe wird mittels einer oder zwei Zentimeter-Angaben charakterisiert. In aller Regel wird damit eine Spannweite für die Höhenentwicklung aufgezeigt.
250 cm
- sonnig
- absonnig
- halbschattig
Lebensbereich
Für jede Staude werden Angaben zu den (natürlichen) "Lebensbereichen" gemacht, die wiederum Aufschluss darüber geben, welche Standortverhältnisse bzw. Wuchs-Orte von der Pflanze bevorzugt werden und welche Feuchtigkeits- und Lichtverhältnisse vonnöten sind. Die einzelnen Lebensbereiche werden durch eine Aneinanderreihung von Kürzeln dargestellt.
B2
- Beet frischer Boden
Winterhärtezonen
Die heutzutage gängigen und verfügbaren Staudensortimente stammen aus quasi der ganzen Welt und sind damit in unterschiedlichsten Klimaten zu Hause. Ob eine hierzulande eingeführte, prinzipiell mehrjährige Pflanze dann auch tatsächlich gut gedeiht und den hiesigen Winter zu überdauern vermag, hängt nicht zuletzt von ihrer prinzipiellen Winterhärte ab.
Zone | Temperatur in °C | Bemerkung |
---|---|---|
Z1 | unter -45,5 | |
Z2 | -45,5 bis -40,1 | |
Z3 | -40,1 bis -34,5 | |
Z4 | -34,5 bis -28,9 | |
Z5 | -28,8 bis -23,4 | |
Z6 | -23,4 bis -17,8 | v. a. wintergrüne Pflanzen bei Kahlfrost schützen |
Z7 | -17,8 bis -12,3 | v. a. wintergrüne Pflanzen bei Kahlfrost schützen |
Z8 | -12,3 bis -6,7 | Winterschutz notwendig, z. B. aus Laub und/oder Reisig; in rauen Lagen möglichst drinnen hell und kühl überwintern |
Z9 | -6,7 bis -1,2 | intensiver Winterschutz (z.B. mit Vlies); besser drinnen hell und kühl überwintern |
Z10 | -1,2 bis +4,4 | frostfreie Überwinterung notwendig, 5-15 °C (z.B. Wintergarten, Treppenhaus) |
Z11 | über +4,4 |
Z6 (-23,4 °C bis -17,8 °C)
Pflanzabstand
Der Pflanzabstand ist der Abstand in Zentimeter, den wir zwischen zwei Pflanzen gleicher Art/Sorte empfehlen. Die rechnerische Anzahl der Pflanzen pro Quadratmeter basiert auf einer Pflanzung im Dreiecksverband.
60 cm, 3,2 St./m²
Geselligkeit
- einzeln oder in kleinen Tuffs, 1-3 Pflanzen (bis max. 5)
- in kleinen Trupps von etwa 3-10 Pflanzen
- in größeren Gruppen von 10-20 Pflanzen
- in größeren Kolonien, ausgesprochen flächig
- vorwiegend großflächig
I
ja
Schneckenfraß
keine Gefahr
relativ geringe Gefahr
geringe Gefahr
keine Gefahr
Züchter
Dank der unermüdlichen Züchtungsarbeit bekannter Staudenzüchter können wir heute auf ein nahezu unüberschaubar breites Sortiment an Stauden für alle Bereiche des Gartens zurückgreifen.
Sofern uns der Züchter der Sorte bekannt ist, so enthält diese Angabe den Namen des Züchters, das Züchtungsjahr und das Land, in dem diese Sorte entstand.
Turbat (FR) 1916
Botanische Familie
Die botanische Familie dient der Einordnung in die biologische Systematik und steht in der Hierarchie über der bei uns als Pflanzenbezeichnung angegebenen Gattung und Art, aber unter der Ordnung.
Zum Beispiel gehört Aconitum carmichaelii 'Arendsii' zur Familie der Ranunculaceae/Hahnenfußgewächse. (Aconitum ist hier die Gattung, carmichaelii die Art) innerhalb der Ordnung der Ranunculales/Hahnenfußartige.
Rosaceae
Ich suche eine bienenfreundliche Rambler-Rose für den Halbschatten und begrenzten Platz. Ghislande hat gefüllte Blüten. Ist sie für Bienen geeignet? Vielleicht haben Sie anderen Vorschlag?
Rosa 'Ghislaine de Féligonde' ist durch ihre gefüllten Blüten tatsächlich nicht so optimal als Bienen- und Insektenweide. Die Sorten 'Guirlande d'Amour', 'Goldfinch' und 'Maria Lisa' sind dafür besser geeignet. 'Guirlande d'Amour' bleibt mit 3 Meter Höhe recht kompakt und geht auch bei weniger Platz.