Panicum virgatum 'Shenandoah' – Purpur-Rutenhirse

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Produktinformationen
Artikel-Nr.: 64129
Bio – Kontrollstelle DE-ÖKO-006
9 cm Topf (0.5 l)

Stück

Ein Traum in Bordeauxrot! Diese Auslese von Dr. Hans Simon hat die bisher spektakulärste Färbung von allen Kupferhirsen überhaupt: Fast ganzjährig beeindruckt sie mit bordeauxroten Laubspitzen. Die frühe und intensive Herbstfärbung macht diese Sorte ganz besonders wertvoll. Zierlicher, sehr eleganter, leicht überhängender Wuchs und feine, filigran wirkende Blätter. Ein Muss, nicht nur für Gräserliebhaber!

Besonders attraktiv ist Purpur-Rutenhirse locker eingestreut in niedrige Staudenpflanzungen. Sie ist bestens geeignet für spektakuläre Farbkompositionen.
Im Gegenlicht ist 'Shenandoah' ganz besonders intensiv leuchtend!

Panicum - Rutenhirse

Rutenhirsen sind locker horstig wachsende, aufrechte Ziergräser, die sich vom Sommer bis in den Spätherbst mit zarten, schleierartigen Blütenständen schmücken. Das natürliche Verbreitungsgebiet liegt im mittleren und östlichen Nordamerika, wo sie in Hochgrasprärien bestandsbildend vorkommen.
Einige Sorten verfärben sich ab Sommer von den Blattspitzen her leuchtend kupferrot, was ihnen auch den Namen Kupferhirse eingebracht hat. Sie gedeihen besonders gut in voller Sonne und in nicht zu trockenem Boden. Mit dem aufrechten, filigranen Wuchs lassen sich kontrastreiche Pflanzungen schaffen. In Nordamerika werden sie wegen der lichten, schleierartigen Wirkung gerne auch großflächig verwendet. Etablierte Pflanzen vertragen Trocken- und auch Nässeperioden recht gut.
Rutenhirsen eignen sich auch für Pflanzgefäße und sind wertvoll für den Schnitt.

Blütenfarbe

bräunlich

Blattfarbe
  • rot
Blütezeit

Juli–September

Höhe

80 cm–100 cm

Lichtverhältnisse
  • sonnig
Lebensbereich

Fr/GR/B2

  • Beet frischer Boden
  • Freifläche mit Wildstaudencharakter frischer Boden
  • Gehölz-Rand frischer Boden
Winterhärtezone

Z5 (-28,8 °C bis -23,4 °C)

Pflanzabstand

50 cm, 4 St./m²

Geselligkeit

I-II

Schneckenfraß

keine Gefahr

Schnittgeeignet

ja

Züchter

Hans Simon (DE)

Familie

Poaceae

Kundenfrage | 24. Oktober 2021
Muss dieses Gras im Frühjahr zurückgeschnitten werden?
Antwort | 29. Oktober 2021
Optimalerweise lässt man Panicum über den Winter stehen und schneidet die erst im Frühjahr (März/April) zurück. Panicum treiben immer erst sehr spät aus.

Kundenfrage | 15. Oktober 2017
Wann ist die beste Pflanzest für Gräser? Jetzt noch im Herbst oder doch lieber als Frühjahrspflanzung?
Antwort | 16. Oktober 2017
Die meisten Gräser sind gut winterhart und können jetzt noch gepflanzt werden - so wie z.B. Panicum virgatum 'Shenandoah'.
Nur bei den empfindlicheren Gräsern haben wir im Shop dazu geschrieben, dass wir eine Frühjahrspflanzung empfehlen.

Kundenfrage | 16. März 2015
Breitet sich das Gras aus? Muss man eine Wurzelsperre anbringen?
Antwort | 17. März 2015
Panicum virgatum 'Shenandoah' gedeiht horstig. Eine Wurzelsperre ist nicht notwendig.

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