Narcissus 'Thalia' – Engelstränen-Narzisse

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Die spät blühende 'Thalia' überzeugt mit eleganten, weißen, gut duftenden Blüten. Sie hat eine unter den Engelstränen-Narzissen bemerkenswert gute Winterhärte. Trotz - oder gerade wegen der unterschiedlichen Wuchshöhen bilden 'Thalia'... Mehr lesen

Die spät blühende 'Thalia' überzeugt mit eleganten, weißen, gut duftenden Blüten. Sie hat eine unter den Engelstränen-Narzissen bemerkenswert gute Winterhärte. Trotz - oder gerade wegen der unterschiedlichen Wuchshöhen bilden 'Thalia' und 'Hawera' eine großartige Symbiose!

Die duftenden Engelstränen-Narzissen schmücken sich mit zwei oder mehreren glockenförmigen Blüten, die nickend am Schaft hängen. Ihre Hauptkrone ist elegant zurückgeschlagen. Die entzückenden, zierlich wirkenden Narzissen stammen von Narcissus triandrus ab. Wild wachsend kommt die Art vor allem in England, Spanien und Portugal vor. Stark duftende Blüten, schmales Laub und eine späte Blütezeit charakterisieren die Art. Zur Verwilderung geeignet!

Engelstränen-Narzissen und ihre Abkömmlinge eignen sich besonders für warme, geschützte, sonnige Stellen, z. B. in Steingärten. Sie gedeihen auch in Töpfen und Kübeln. Durchlässiger Boden ist besonders wichtig. Am geeigneten Standort verwildern sie willig. Ihre Zuverlässigkeit und Langlebigkeit hat 'Thalia' unter Beweis gestellt. Auch in puncto Winterhärte schneidet sie gut ab.

'Thalia' lässt sich wunderbar mit rot- oder rosa blühenden Helleborus Orientale-Hybriden kombinieren.

Narzissen

In strahlendem Gelb oder Weiß und mit anmutiger Beschwingtheit und Grazie verkünden Narzissen alljährlich den Frühling. Im Volksmund werden Narzissen auch Osterglocken genannt. Die frühesten Narzissen blühen bereits im Februar, die spätesten Anfang Juni. In England sind die Daffodils die wichtigsten Blumen für die Vase.
Die meisten Sorten basieren auf zwei Arten, die in den Alpen und einigen europäischen Mittelgebirgen heimisch sind: Narcissus pseudonarcissus und Narcissus poeticus. Beide kommen auf Wiesen vor. Entsprechende Ansprüche an Standort und Boden stellen die meisten Narzissen-Sorten: Zwar sonnig bis halbschattig wollen sie stehen, aber der Boden soll frisch sein. Die Abkömmlinge der aus dem westlichen Mittelmeerraum stammenden, Wärme liebenden Arten Narcissus jonquilla und Narcissus tazetta brauchen viel Sonne, einen nicht zu frischen, gut durchlässigen Boden und vertragen Trockenheit. In rauen Lagen benötigen diese Winterschutz.
Für Gärten, die von Mäusen heimgesucht werden, sind Narzissen ein guter Tipp, denn nach unserer Erfahrung werden sie von den gefräßigen Nagern gemieden!

Blütenfarbe

weiß

Blütezeit

April–Mai

Höhe

40 cm

Lichtverhältnisse
  • sonnig
  • absonnig
  • halbschattig
Lebensbereich

B/Fr1-2

  • Beet trockener Boden
  • Beet frischer Boden
  • Freifläche mit Wildstaudencharakter trockener Boden
  • Freifläche mit Wildstaudencharakter frischer Boden
Winterhärtezone

Z5 (-28,8 °C bis -23,4 °C)

Pflanzabstand

20-30 cm, 28,9 St./m²

Pflanz-Zeitpunkt

Sep.-Nov.

Geselligkeit

II

Giftklasse

giftig +

Duftend

ja

Insektenweide

ja

Schneckenfraß

keine Gefahr

Schnittgeeignet

ja

Züchter

van Waveren 1916

Familie

Amaryllidaceae

Kundenfrage | 20. März 2022
Ich finde die Sorte einfach zauberhaft!
Meine Frage wäre jetzt, ob die auch zum Verwildern in den Rasen gepflanzt werden können?
Antwort | 22. März 2022
Narzissen kann man gut in der Wiese verwildern lassen. Auch die 'Thalia' können Sie zum Verwildern verwenden. Wichtig ist nur, dass man das Laub so lange stehen lässt, bis es ganz gelb geworden ist - und nicht vorher abmäht.

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