Tulipa tarda – Zwerg-Stern-Tulpe

Produktbild Tulipa tarda
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Produktbild Tulipa tarda - Zwerg-Stern-Tulpe
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Produktinformationen
Artikel-Nr.: 82064

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Die mehrblütige kleine Wild-Tulpe aus Mittelasien trägt 3 bis 8 Blüten an einem Stängel. Die geschlossenen bräunlichen, purpurfarben überlaufenen Knospen fallen kaum auf. Bei Sonne jedoch sind die weißen Blüten sternförmig geöffnet und zeigen ihre strahlend gelbe Mitte.

Die mehrblütige kleine Wild-Tulpe aus Mittelasien trägt 3 bis 8 Blüten an einem Stängel. Die geschlossenen bräunlichen, purpurfarben überlaufenen Knospen fallen kaum auf. Bei Sonne jedoch sind die weißen Blüten sternförmig geöffnet und zeigen ihre strahlend gelbe Mitte.

Die Blüten verströmen einen herben, starken, sehr angenehmen Duft. Tulipa tarda ist eine der reizendsten Wild-Tulpen, dabei sehr robust, anspruchslos und reichblühend. Sie möchte einen sehr sonnigen Standort mit durchlässigem, nicht zu nährstoffreichem Boden.

Zum Verwildern geeignet!

Tulpen

Tulpen zählen zu den auffallendsten und farbenprächtigsten Frühjahrsblühern. Aus dem Frühlingsgarten sind die prachtvollen Tulpen nicht wegzudenken. Wir haben besonders schöne Sorten mit unterschiedlicher Blütezeit und zum Teil mit betörendem Duft für Sie ausgewählt.

Tulpen sind Starkzehrer und brauchen viele Nährstoffe. Die Düngung erfolgt während des Blattaustriebs bis kurz vor der Blüte mit 30–50 g/qm eines Mehrnährstoffdüngers, z. B. Oscorna Animalin. Mit Ecostyle Vinassekali  fördern Sie zusätzlich die Blütenbildung und stärken die Frosthärte von Blumenzwiebeln. So bleiben Blumenzwiebeln über Jahre hinweg am selben Standort blühfähig. Bitte beachten Sie: Das Blattwerk muss vollständig erhalten bleiben, bis es vergilbt und eintrocknet, denn es dient der Ernährung der Zwiebel.

Die meisten Tulpen benötigen einen sonnigen Standort und durchlässigen Boden. Lehmböden sollten vor dem Pflanzen unbedingt durch Einarbeiten von Sand verbessert werden. Tulpen-Zwiebeln sollten im Folgejahr nicht dort gepflanzt werden, wo in den Vorjahren bereits Tulpen standen. Bodenpilze können die Zwiebeln schädigen. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von der Tulpenmüdigkeit des Bodens.

Je prächtiger und empfindlicher eine Tulpe, desto größer die Gefahr, dass sie im nächsten Jahr mit verminderter Schönheit zurückkommt, weil ihr einfach die Energie zum Blühen fehlt. Für besondere Schätzchen wie gefüllte Tulpen, besonders großblumige Tulpen oder Papagei-Tulpen empfehlen wir deshalb, die Zwiebeln den Sommer über nicht im Boden zu lassen. Es ist besser, sie nach der Blüte, wenn sie anfangen einzuziehen, auszugraben, trocknen zu lassen, am Laub gebündelt aufzuhängen oder luftig in einer Kiste zu lagern. Im Herbst werden sie dann wieder neu im Boden versenkt. Das kann noch relativ spät im Oktober oder November erfolgen, denn Tulpen mögen es kalt und blühen dann üppiger. Robustere Vertreter, beispielsweise aus der Klasse der Lilienblütigen Tulpen oder der Viridiflora-Tulpen, können dagegen problemlos im Sommer in der Erde verbleiben.

Erfahren Sie noch mehr Wissenwertes über Garten-Tulpen und Wild-Tulpen in unserer Gartenwelt.

Wild-Tulpen und früh blühende Kultursorten

Wild-Tulpen bezaubern durch ihre natürliche Anmut. In ihrer Heimat in Nordafrika, der Türkei und in Mittel- und Zentralasien findet man sie in Steppen oder an sonnigen Gebirgshängen. Sie lieben Sonne und leiden bei Nässe. Der sonnige Steingarten oder die Steppenpflanzung bietet den grazilen kleinen Schönheiten mit der charmanten Ausstrahlung ideale Bedingungen. Zum Ausreifen brauchen die Zwiebeln sommerliche Trockenheit. Der Boden sollte durchlässig und nicht zu stickstoffreich sein - auch sollten Sie in diesem Fall mit der Düngung entsprechend zurückhaltend sein! Wild-Tulpen oder botanische Tulpen halten es jahrelang am selben Platz aus. Sie vermehren sich über Brutzwiebeln und Samen. Die Blütenhorste werden von Jahr zu Jahr immer üppiger! Erst wenn sie zu dicht werden, sollten sie aufgenommen und geteilt werden.

Blütenfarbe

weiß, gelbe Mitte

Blütezeit

April–Mai

Höhe

15 cm

Lichtverhältnisse
  • sonnig
Lebensbereich

Fr/St1-2

  • Freifläche mit Wildstaudencharakter frischer Boden
  • Freifläche mit Wildstaudencharakter trockener Boden
  • Steinanlage frischer Boden
  • Steinanlage trockener Boden
Winterhärtezone

Z5 (-28,8 °C bis -23,4 °C)

Pflanzabstand

15 cm, 51,3 St./m²

Pflanz-Zeitpunkt

Sep.-Nov.

Geselligkeit

II

Bienenfreundlich

ja

Duftend

ja

Insektenweide

ja

Züchter

1933

Familie

Liliaceae

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