Saatgut: Speisekürbis 'Red Kuri'
Produktinformationen
Artikel-Nr.: 21198
Dieser rankende, sehr ertragreiche Kürbis trägt die typischen breitrunden, leuchtend orangeroten Hokkaido-Früchte, die etwa 1 bis 1,5 kg schwer werden. Das feste, stabile Fruchtfleisch dieses vielseitig verwendbaren Kochkürbisses ist orangegelb mit aromatischem, nussig-süßem Geschmack. Wie bei allen Hokkaido-Kürbissen kann die Schale mitgekocht werden. Reife Früchte, die im September/Oktober geerntet werden, können bis Januar/Februar gelagert werden.
Dieser rankende, sehr ertragreiche Kürbis trägt die typischen breitrunden, leuchtend orangeroten Hokkaido-Früchte, die etwa 1 bis 1,5 kg schwer werden. Das feste, stabile Fruchtfleisch dieses vielseitig verwendbaren Kochkürbisses ist orangegelb mit aromatischem, nussig-süßem Geschmack. Wie bei allen Hokkaido-Kürbissen kann die Schale mitgekocht werden. Reife Früchte, die im September/Oktober geerntet werden, können bis Januar/Februar gelagert werden.
Hokkaido-Kürbisse haben sich in den letzten Jahren zu den beliebtesten Speisekürbissen entwickelt. Ihr Fleisch, das nicht faserig ist, schmeckt ganz besonders aromatisch, fein nussig-süß. Die Schale kann bei diesen Kürbissen - sie hat die gleiche Garzeit wie das Fruchtfleisch - mitgegart und mitgegessen werden, was zum einen die Verarbeitung erleichtert, da das Schälen entfällt. Zum anderen macht ihn dies besonders gesund, da auch in der Schale viele Vitamine stecken. In der Verwendung ist Hokkaido sehr vielseitig und eignet sich gut für Suppen, Eintöpfe, Kuchen... Die Früchte können bis in den Winter gelagert werden.
Portion ausreichend für mind. 9 Pflanzen
Bio-Saatgut von Reinsaat
Kürbis
Kürbispflanzen brauchen als rankende Pflanzen viel Platz und als Starkzehrer eine gute Nährstoffversorgung. Der Boden sollte dementsprechend tiefgründig und nährstoffreich sein. Ein guter Platz ist ein Komposthaufen, wobei dieser sonnig und etwas windgeschützt liegen sollte.
Ab Mitte Mai, nach den Eisheiligen, kann direkt ins Freiland ausgesät werden. Je nach Sorte benötigt eine Pflanze bis zu 2 m² Platz. Reichliche Bewässerung ist vor allem am Anfang bis zur Fruchtbildung sehr wichtig. Ein typisches Kürbisproblem sind Schnecken, da gerade die jungen Pflanzen eine echte Schnecken-Delikatesse zu sein scheinen. Versuchen Sie als Schutz einen dicken Ring aus Sägemehl um die junge Pflanze. Bei Vorkultur in Töpfen stehen zum Pflanzzeitpunkt schon kräftigere Pflänzchen bereit, den Kampf gegen die Schnecken aufzunehmen. Gedüngt werden sollte beim Auspflanzen mit ein paar Hornspänen, vier Wochen später dann mit Volldünger. Die Ernte beginnt im September und dauert bis zum Frost.
Aussaat: ins Freiland ab Mitte Mai, oder Pflanzung bei Vorkultur in Töpfen nach den letzten Frösten.
Abstände: 1,5-2 m Reihenabstand, in der Reihe ca. 1 m
Blütenfarben
Die Angaben zur Blütenfarbe beziehen sich in erster Linie auf die Grundfärbung der jeweiligen Blüten. Zusätzlich werden auch andere markante Merkmale wie Aderung, "Augen", Füllung etc. angesprochen.
gelb
- sonnig
Lebensbereich
Für jede Staude werden Angaben zu den (natürlichen) "Lebensbereichen" gemacht, die wiederum Aufschluss darüber geben, welche Standortverhältnisse bzw. Wuchs-Orte von der Pflanze bevorzugt werden und welche Feuchtigkeits- und Lichtverhältnisse vonnöten sind. Die einzelnen Lebensbereiche werden durch eine Aneinanderreihung von Kürzeln dargestellt.
B2
- Beet frischer Boden
Pflanzabstand
Der Pflanzabstand ist der Abstand in Zentimeter, den wir zwischen zwei Pflanzen gleicher Art/Sorte empfehlen. Die rechnerische Anzahl der Pflanzen pro Quadratmeter basiert auf einer Pflanzung im Dreiecksverband.
150 cm, 0,5 St./m²
Geselligkeit
- einzeln oder in kleinen Tuffs, 1-3 Pflanzen (bis max. 5)
- in kleinen Trupps von etwa 3-10 Pflanzen
- in größeren Gruppen von 10-20 Pflanzen
- in größeren Kolonien, ausgesprochen flächig
- vorwiegend großflächig
I
ja
ja
Botanische Familie
Die botanische Familie dient der Einordnung in die biologische Systematik und steht in der Hierarchie über der bei uns als Pflanzenbezeichnung angegebenen Gattung und Art, aber unter der Ordnung.
Zum Beispiel gehört Aconitum carmichaelii 'Arendsii' zur Familie der Ranunculaceae/Hahnenfußgewächse. (Aconitum ist hier die Gattung, carmichaelii die Art) innerhalb der Ordnung der Ranunculales/Hahnenfußartige.
Cucurbitaceae