Saatgut: Echte Winterkresse, Barbarakraut
Barbarea vulgaris
Produktinformationen
Artikel-Nr.: 21371
Wer Kresse und Brunnenkresse mag, wird das Barbarakraut lieben. Von den kräftig-grünen Blattrosetten des heimischen, frostharten Wildsalats kann man auch im Winter ernten - mindestens bis zum Barbaratag am 4. Dezember bleibt die Pflanze grün. Und bereits im zeitigen Frühjahr sind die jungen Blätter des Barbarakrauts ein wichtiger Vitamin-Lieferant, ganz wunderbar z.B. als würziger Salat, der Frühjahrsmüdigkeit vertreibt.
Wer Kresse und Brunnenkresse mag, wird das Barbarakraut lieben. Von den kräftig-grünen Blattrosetten des heimischen, frostharten Wildsalats kann man auch im Winter ernten - mindestens bis zum Barbaratag am 4. Dezember bleibt die Pflanze grün. Und bereits im zeitigen Frühjahr sind die jungen Blätter des Barbarakrauts ein wichtiger Vitamin-Lieferant, ganz wunderbar z.B. als würziger Salat, der Frühjahrsmüdigkeit vertreibt.
Die frischen Blätter geben einen vorzüglichen Brotbelag ab, ergänzen Eierspeisen durch ihren kräftigen Kressegeschmack oder geben Fischgerichten ein scharf-würziges Aroma. Auch als Gemüse, ähnlich wie Spinat, kann die Winterkresse zubereitet werden. Die später, ab Mai bis in den Juni hinein, erscheinenden gelben essbaren Blüten können genauso verwenden werden. Einige sollte man jedoch verschonen, denn dann sorgt die Pflanze selbst für Nachwuchs und für noch mehr Barbarakraut im nächsten Jahr.
Das Barbarakraut liebt sonnige bis halbschattige Standorte und frischen, nährstoffreichen Boden. Es wird im Herbst (oder auch im Frühjahr) direkt ins Freiland ausgesät. Bei jährlicher Teilung ausdauernd, sonst zweijährig.
Aussaat: August bis Anfang September
Reihenabstand: 25 cm
Portion ausreichend für ca. 2 m²
Bio-Saatgut von Reinsaat
Saatgut: Salat
Damit Sie viel Freude am Salat aus dem eigenen Garten haben, sollten Sie einige Dinge im Vorfeld beachten. Es gibt spezielle Sorten für den frühen und späten, sowie für den Anbau im Sommer. Diese sind so selektiert, dass sie mit den jahreszeit-typischen Bedingungen am besten zurechtkommen und z.B. nicht zu früh zu schießen anfangen. Die optimale Keimtemperatur für Salate liegt bei 10-15 °C.
Die Pflanzen sollten weder zu hoch noch zu tief gepflanzt werden: Berühren die untersten Blätter den Boden, können sich hier leicht Krankheiten entwickeln. Dennoch sollte der Jungpflanzenballen eben mit dem Boden abschließen.
Blütenfarben
Die Angaben zur Blütenfarbe beziehen sich in erster Linie auf die Grundfärbung der jeweiligen Blüten. Zusätzlich werden auch andere markante Merkmale wie Aderung, "Augen", Füllung etc. angesprochen.
leuchtend gelb
Blütezeit
Die Blütezeit kann je nach Witterungsverlauf von Jahr zu Jahr etwas unterschiedlich sein und ist natürlich auch vom regionalen bzw. lokalen (Klein-)Klima abhängig.
Mai–Juli
Wuchshöhe
Die Wuchshöhe wird mittels einer oder zwei Zentimeter-Angaben charakterisiert. In aller Regel wird damit eine Spannweite für die Höhenentwicklung aufgezeigt.
30 cm
- sonnig
Lebensbereich
Für jede Staude werden Angaben zu den (natürlichen) "Lebensbereichen" gemacht, die wiederum Aufschluss darüber geben, welche Standortverhältnisse bzw. Wuchs-Orte von der Pflanze bevorzugt werden und welche Feuchtigkeits- und Lichtverhältnisse vonnöten sind. Die einzelnen Lebensbereiche werden durch eine Aneinanderreihung von Kürzeln dargestellt.
B/Fr2-3
- Beet feuchter Boden
- Beet frischer Boden
- Freifläche mit Wildstaudencharakter feuchter Boden
- Freifläche mit Wildstaudencharakter frischer Boden
ja
ja
Botanische Familie
Die botanische Familie dient der Einordnung in die biologische Systematik und steht in der Hierarchie über der bei uns als Pflanzenbezeichnung angegebenen Gattung und Art, aber unter der Ordnung.
Zum Beispiel gehört Aconitum carmichaelii 'Arendsii' zur Familie der Ranunculaceae/Hahnenfußgewächse. (Aconitum ist hier die Gattung, carmichaelii die Art) innerhalb der Ordnung der Ranunculales/Hahnenfußartige.
Brassicaceae