Tulipa 'Black Parrot' – Papageien-Tulpe

Produktbild Tulipa 'Black Parrot'
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Produktbild Tulipa 'Black Parrot' - Papageien-Tulpe
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Artikel-Nr.: 82052

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Papageien-Tulpen gibt es bereits seit dem 17. Jahrhundert - sie entstanden als Mutation von einfachen Blütenblättern. Diese Sorte mit den dunkelvioletten bis samtig kastanienbraunen, fast schwarz wirkenden, stark gewellten, gekräuselten und federartig gefransten Blüten ist seit 1937 in Kultur. Sie hat einen zarten Duft.

Papageien-Tulpen gibt es bereits seit dem 17. Jahrhundert - sie entstanden als Mutation von einfachen Blütenblättern. Diese Sorte mit den dunkelvioletten bis samtig kastanienbraunen, fast schwarz wirkenden, stark gewellten, gekräuselten und federartig gefransten Blüten ist seit 1937 in Kultur. Sie hat einen zarten Duft.

Tulpen wirken am schönsten, wenn sie in größeren bis großen Mengen gepflanzt werden. Bei geschickter Kombination verdecken austreibende Stauden das einziehende Laub der Tulpen. Werden die Tulpen gruppenweise gepflanzt, verwandeln sie eine Staudenpflanzung bereits im Mai in ein Blütenmeer. Die Staudenblüte in dieser Pflanzung kann sich dann auf die Monate Juni bis Herbst konzentrieren und so einen zweiten Blühhöhepunkt schaffen.

Tulpen

Tulpen zählen zu den auffallendsten und farbenprächtigsten Frühjahrsblühern. Aus dem Frühlingsgarten sind die prachtvollen Tulpen nicht wegzudenken. Wir haben besonders schöne Sorten mit unterschiedlicher Blütezeit und zum Teil mit betörendem Duft für Sie ausgewählt.

Tulpen sind Starkzehrer und brauchen viele Nährstoffe. Die Düngung erfolgt während des Blattaustriebs bis kurz vor der Blüte mit 30–50 g/qm eines Mehrnährstoffdüngers, z. B. Oscorna Animalin. Mit Ecostyle Vinassekali  fördern Sie zusätzlich die Blütenbildung und stärken die Frosthärte von Blumenzwiebeln. So bleiben Blumenzwiebeln über Jahre hinweg am selben Standort blühfähig. Bitte beachten Sie: Das Blattwerk muss vollständig erhalten bleiben, bis es vergilbt und eintrocknet, denn es dient der Ernährung der Zwiebel.

Die meisten Tulpen benötigen einen sonnigen Standort und durchlässigen Boden. Lehmböden sollten vor dem Pflanzen unbedingt durch Einarbeiten von Sand verbessert werden. Tulpen-Zwiebeln sollten im Folgejahr nicht dort gepflanzt werden, wo in den Vorjahren bereits Tulpen standen. Bodenpilze können die Zwiebeln schädigen. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von der Tulpenmüdigkeit des Bodens.

Je prächtiger und empfindlicher eine Tulpe, desto größer die Gefahr, dass sie im nächsten Jahr mit verminderter Schönheit zurückkommt, weil ihr einfach die Energie zum Blühen fehlt. Für besondere Schätzchen wie gefüllte Tulpen, besonders großblumige Tulpen oder Papagei-Tulpen empfehlen wir deshalb, die Zwiebeln den Sommer über nicht im Boden zu lassen. Es ist besser, sie nach der Blüte, wenn sie anfangen einzuziehen, auszugraben, trocknen zu lassen, am Laub gebündelt aufzuhängen oder luftig in einer Kiste zu lagern. Im Herbst werden sie dann wieder neu im Boden versenkt. Das kann noch relativ spät im Oktober oder November erfolgen, denn Tulpen mögen es kalt und blühen dann üppiger. Robustere Vertreter, beispielsweise aus der Klasse der Lilienblütigen Tulpen oder der Viridiflora-Tulpen, können dagegen problemlos im Sommer in der Erde verbleiben.

Erfahren Sie noch mehr Wissenwertes über Garten-Tulpen und Wild-Tulpen in unserer Gartenwelt.

Garten-Tulpen

Tulpen wirken am schönsten, wenn sie in größeren bis großen Mengen gepflanzt werden. Bei geschickter Kombination verdecken austreibende Stauden das einziehende Laub der Tulpen. Werden Tulpen gruppenweise gepflanzt, verwandeln sie eine Staudenpflanzung bereits im Mai in ein Blütenmeer: Ein gelungener Auftakt für das darauf folgende Staudenfest vom Frühsommer bis in den Spätherbst. Sonnige Standorte mit durchlässigem Boden werden bevorzugt.

Blütenfarbe

schwärzliches Purpur

Blütezeit

Mai

Höhe

40 cm–50 cm

Lichtverhältnisse
  • sonnig
Lebensbereich

B2

  • Beet frischer Boden
Winterhärtezone

Z5 (-28,8 °C bis -23,4 °C)

Pflanzabstand

20 cm, 28,9 St./m²

Pflanz-Zeitpunkt

Sep.-Nov.

Geselligkeit

II

Bienenfreundlich

ja

Duftend

ja

Insektenweide

ja

Schnittgeeignet

ja

Züchter

1937

Familie

Liliaceae

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